Eine Innenbetrachtung (mehr oder weniger) rund ums Ooommm
O – h mein Gott, das Wetter ist aber wirklich schlecht angesagt! Absagen? Auch blöd. Alle stimmen einem notfalls gemütlichen Wochenende mit viel drin sein auch zu – also: die Tour findet statt!
O – h nein! Auch noch Schienenersatzverkehr! Dabei sollte das meine erste Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln sein. Aufs Auto umsteigen? Auch blöd. Schlussendlich meistern wir mit viel Geduld aber völlig reibungslos mehrere Umstiege, Busse, Züge und alles.
O – ppulentes Frühstück! Man muss ja nicht gleich übertreiben mit der Selbstversorgung auf dem Jägerhäusl. Abendessen auf der Neuen Magdeburger Hütte und Frühstück selber hochtragen – klingt nach einem guten Kompromiss. War es auch, wir hatten sogar geschält Goldkiwi!!
M – itten im Weg: war unser erster Yogastopp. Verteilen uns im Wald unmittelbar nach dem Bahnhof. Pünktlich zur Mittagssirene der Feuerwehr sind wir fertig und marschieren los in Richtung Hütte.
M – editation kommt auch nicht zu kurz. Obwohl wir uns wegen des einsetzenden Regens bei der Nachmittagseinheit eher verschachtelt und gestapelt auf dem Boden des Jägerhäusls wiederfinden, fühlen wir uns alle wie Berge.
M – ike mit Frosch: ja das geht: Sonntagmorgen, alle machen Yoga und Mike macht mit Frosch auf der Hand auch mit. Danach noch aufs Kirchberger Köpfl. Der Solstein muss leider ausfallen, an beiden Tagen ist das Wetter zu unsicher und schlecht.
M – ist! Beim Abstieg erwischt uns der Regen die letzten 1,5 Stunden so richtig und wir kommen nass bis auf die Haut am Bahnhof an. Gut, dass es einen Wartesaal und genügend Zeit gibt, so dass wir uns noch alle umziehen können.
Fazit: Ein bisschen flexibel mussten wir schon sein. Aber ich glaube, wir waren dann doch alle ganz froh, dass wir gefahren sind. Namaste an die Gruppe!